Zu 954 Einbrüche in Wohnungen und Häusern kam es laut einer Statistik der Polizei im Jahr 2009 in München.
Dies hört sich viel an, ist aber im Vergleich zu anderen Städten wie Berlin und Hamburg mit 7.000 bis 9.000 Einbrüchen relativ gering.
Trotzdem entstehen nicht selten bei einem Einbruch, große Schäden an der Einrichtung und am Gebäude. Die Schäden am Gebäude sind meist Schäden die durch Aufhebelung oder Bruch der Fenster oder Türen durch die Einbrecher entstehen.
Als Haus- und Wohnungsbesitzer gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich gegen Einbrecher zu schützen.
Um aber zu wissen, welche Maßnahmen konkret zum Schutz möglich sind, ist fachkundige Hilfe wie zum Beispiel durch einen Detektiv München zu empfehlen.
Ein Sicherheitsberater oder ein Detektiv sind aufgrund ihrer Ausbildung und Berufserfahrung, meist qualifizierte Experten, wenn es um die Sicherheit geht. Ein Detektiv München kann mögliche Schwachstellen bei Fenstern und Türen ermitteln und konkret zu Schutzmaßnahmen gegen Einbruch beraten.
Schutzmaßnahmen können hierbei spezielle Schlösser, Merten Bewegungsmelder oder Alarmanlagen sein.
Beispiele für Schutzmaßnahmen gegen Einbruch
Ist zum Beispiel ein Grundstück schlecht einsehbar oder nachts schlecht ausgeleuchtet, kann zum Beispiel eine Schutzmaßnahme das Ausleuchten vom Grundstück sein. Denn gerade dunkle Grundstücke bei Nacht, sind ein begehrtes Ziel bei Einbrechern, um im Schutze der Dunkelheit ihren Einbruch vollziehen zu können.
Um dies nicht zu ermöglichen, kann ein Detektiv München Bewegungsmelder, wie zum Beispiel vom Typ Merten Bewegungsmelder anraten.
Neben der Beratung kann ein Detektiv München auch beraten, wo am besten die Merten Bewegungsmelder am Haus oder auf dem Grundstück montiert werden müssen. Merten Bewegungsmelder reagieren beim Betreten des Grundstückes durch Licht und sollen so Einbrecher abschrecken.